Was ist Aikido?
Aikido ist eine einzigartige Sportart, die eine Kombination aus Selbstverteidigung und spiritueller Entwicklung bietet. Anders als bei anderen Kampfsportarten gibt es bei Aikido keine Wettkämpfe, stattdessen wird durch Gurtprüfungen der Fortschritt im Training gemessen. Dabei geht es nicht nur um physische Stärke, sondern auch um mentale und emotionale Stärke.
Eine besondere Eigenschaft von Aikido ist, dass jeder mit jedem trainiert. Dadurch wird die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit trainiert, was im Alltag sehr hilfreich sein kann. Es spielt dabei keine Rolle, ob man jung oder alt, groß oder klein, Mann oder Frau ist.
Der Name Aikido setzt sich aus den Wörtern "Ai" (Harmonie), "Ki" (Energie, Atemkraft) und "Do" (Weg) zusammen. Diese Worte beschreiben die Philosophie und das Ziel von Aikido, nämlich eine Harmonie zwischen Körper, Geist und Umgebung zu erreichen.
Wenn Du auf der Suche nach einer Sportart bis, die nicht nur körperliche Fitness fördert, sondern auch mentale Stärke und Flexibilität trainiert, dann ist Aikido eine großartige Wahl. Probiere es einfach aus und lass dich von dieser faszinierenden Kampfkunst begeistern!
Wie sieht denn nun der Weg aus?
Aikido ist eine Kampfkunst, bei der das Ziel darin besteht, der Aggression des Angriffs nicht selbst mit Aggression zu begegnen, sondern sie abzuwehren und die Kraft des Angreifers zu nutzen. Die Techniken beinhalten Würfe und Hebel, die darauf ausgelegt sind, weniger Kraft, aber höhere Genauigkeit vom Ausführenden zu fordern.
Die Energie des Angriffs wird umgelenkt, so dass sie häufig auf den Angreifer zurückfällt und er in eine Situation gebracht wird, in der er keinen erneuten Angriff starten kann oder die Sinnlosigkeit seines Tuns erkennt.
Ueshiba, auch O-Sensei (japanisch: Großer Lehrer) genannt, war ein Experte in der Handhabung von Schwert, Speer, Stab und Jiu-Jitsu, weshalb die Techniken des Aikido viele fließende Bewegungen beinhalten und zum Teil mit entsprechenden Namen bezeichnet werden. Sein Zitat "Wenn du angegriffen wirst, so schließe den Angreifer in dein Herz" spiegelt die Philosophie des Aikido sehr gut wider.
Aikido ist eine Kampfkunst, die aus Japan stammt und sich auf das Prinzip der Harmonie und der Vermeidung von Konfrontationen konzentriert. Viele Menschen finden Aikido sinnvoll, weil es eine Vielzahl von körperlichen und geistigen Vorteilen bietet.
Einige der Vorteile von Aikido sind:
-
Körperliche Fitness: Aikido ist eine körperlich anspruchsvolle Kampfkunst, die eine gute körperliche Fitness erfordert. Durch das Training verbessern sich Ausdauer, Flexibilität, Koordination und Gleichgewicht.
-
Selbstverteidigung: Aikido beinhaltet Techniken zur Selbstverteidigung, die auf der Idee der Harmonie und der Vermeidung von Konfrontationen basieren. Durch das Training lernen die Schülerinnen und Schüler, Konflikte zu vermeiden oder zu deeskalieren und sich in einer potenziell gefährlichen Situation zu verteidigen.
-
Stressabbau: Aikido-Training kann helfen, Stress abzubauen und die mentale Gesundheit zu verbessern. Durch die Konzentration auf die Techniken und die Verbindung mit dem Partner im Training können Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken beruhigen und sich entspannen.
-
Gemeinschaft: Aikido-Training findet oft in Gruppen statt und bietet die Möglichkeit, eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten aufzubauen. Viele Menschen schätzen die Freundschaften, die sie durch das Training geschlossen haben.
Insgesamt kann Aikido eine sinnvolle Kampfkunst sein, die eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jede Kampfkunst nur so sinnvoll ist wie die Schülerinnen und Schüler, die sie praktizieren.
Aikido zu lernen dauert in der Regel seine Zeit. Geduld und Durchhaltevermögen sind Eigenschaften, die man unbedingt ins Training mitbringen sollte.
Aikido hat eine Reihe von Stärken, die es zu einer einzigartigen und effektiven Kampfkunst machen:
-
Prinzip der Harmonie: Eine der wichtigsten Stärken von Aikido ist das Prinzip der Harmonie, das besagt, dass man einen Angriff nicht direkt bekämpft, sondern ihn in eine fließende Bewegung umwandelt. Dadurch wird vermieden, dass es zu einem direkten Konflikt kommt.
-
Effektive Selbstverteidigung: Aikido beinhaltet Techniken zur Selbstverteidigung, die auf der Idee der Harmonie und der Vermeidung von Konfrontationen basieren. Durch das Training lernen die Schülerinnen und Schüler, Konflikte zu vermeiden oder zu deeskalieren und sich in einer potenziell gefährlichen Situation zu verteidigen.
-
Ganzkörpertraining: Aikido beinhaltet eine Vielzahl von Bewegungen, die den gesamten Körper beanspruchen. Das Training verbessert die körperliche Fitness, Kraft, Flexibilität, Koordination und Gleichgewicht.
-
Mentaler Fokus: Aikido erfordert einen hohen Grad an mentaler Konzentration und Fokus. Durch das Training lernen Schülerinnen und Schüler, ihre Gedanken zu kontrollieren und ihre Konzentration zu verbessern.
-
Philosophie: Aikido beinhaltet eine Philosophie, die sich auf die Idee der Harmonie und des Friedens konzentriert. Viele Menschen schätzen diese Philosophie und finden, dass sie eine positive Auswirkung auf ihr Leben hat.
Insgesamt hat Aikido eine einzigartige Kombination aus körperlichem Training, mentaler Konzentration und einer Philosophie, die auf Frieden und Harmonie basiert. Diese Stärken machen es zu einer beliebten und effektiven Kampfkunst.
Aikido ist in erster Linie eine waffenlose Kampfkunst, aber es gibt auch eine Anzahl von traditionellen Waffen, die im Aikido-Training eingesetzt werden. Hier sind die drei wichtigsten:
-
Bokken: Ein Bokken ist ein hölzernes Schwert, das im Aikido-Training häufig eingesetzt wird. Es ist eine Waffe, die dem japanischen Katana ähnelt, aber aus Holz hergestellt wird. Das Training mit dem Bokken hilft den Schülerinnen und Schülern, die richtige Haltung und Bewegung für den Umgang mit einer Schwertwaffe zu erlernen.
-
Jo: Ein Jo ist ein hölzerner Stab, der etwa 1,3 Meter lang ist und im Aikido-Training eingesetzt wird. Mit dem Jo können verschiedene Techniken zur Verteidigung gegen Angriffe mit Stöcken oder anderen Waffen geübt werden.
-
Tanto: Ein Tanto ist ein kleines Messer, das ebenfalls aus Holz hergestellt wird. Es ist eine Waffe, die dem japanischen Dolch ähnelt und im Aikido-Training dazu verwendet wird, Techniken zur Verteidigung gegen Angriffe mit Messern zu üben.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Training mit diesen Waffen nicht das Ziel hat, Schülerinnen und Schülern beizubringen, wie man Waffen einsetzt, sondern vielmehr, ihnen zu helfen, das Verständnis für die Mechanik und Dynamik von Kampfsituationen zu vertiefen und die Prinzipien des Aikido auf verschiedene Situationen zu übertragen.
Wie läuft ein Aikido-Training ab?
Die folgenden Punkte sind "eher technisch" beschrieben. Zusammengefasst bedeuten die folgenden Punkte:
- Komm nicht, wenn möglich, zu spät ins Training
- Achte ein wenig auf deine Körperhygiene
- wir respektieren uns alle auf der Matte
- habe Spaß auf der Matte (wir gehen zum lachen nicht in den Keller)
- den ganzen Rest zeigen wir dir einfach ;-)
Das Verhalten im Dojo ist ein wichtiger Bestandteil der Aikido-Ausbildung, um Respekt vor dem japanischen Ursprung und vor den Mittrainierenden zu zeigen.
- Sei pünktlich auf der Matte
- Wenn du ausnahmsweise doch zu spät kommst, sitze in „Seiza“ im hinteren Bereich der Tatami und warte bis der Trainingsleiter, die Trainingsleiterin ein Zeichen zum Mitmachen gibt.
- Grüße immer nach dem „Kamisa“ beim Betreten oder Verlassen der Tatami durch Verneigen.
- Am Anfang und am Schluss des Trainings sitzen die Schüler/Innen dem Lehrer, der Lehrerin in der Reihenfolge ihrer Gradierung gegenüber, der Lehrer sieht links vor sich den, die höchstgraduierten Aikido-Ausübenden.
- Bewahre im Dojo immer eine respektvolle Haltung und ein korrektes Handeln.
- Halte den "Gi" und dich sauber.
- Verneige dich vor und nach jeder Technik vor deinem Partner.
- Diskutiere und plaudere nicht während der Lektion, respektiere die Stille und übe.
- Die Schüler sitzen in "Seiza", während der Lehrer erklärt und verneigen sich am Ende der Erklärung.
- Verlasse die Tatami normalerweise nicht während der Lektion (z.B. zum Trinken, sich Schneuzen, bei klingelndem Handy, um etwas aufzuschreiben, etc.).
- Bei einem sehr wichtigen Grund frage vorher den Lehrer um Erlaubnis die Tatami verlassen zu dürfen.
- Wechsle den Trainingspartner bei jeder Technik.
Die Aikidoschüler/Innen, die schon länger trainieren, werden in Bezug auf die neuen, „sempai“ genannt. Die neuen heißen „kohai“. Die „sempai“ sind verantwortlich für die „kohai“ und erklären ihnen das Verhalten auf den Matten,
helfen ihnen aber auch beim Erlernen der Techniken. Aus Respekt vor den andern Aikidoka steigt man nie über eine liegende Person oder Dinge die einem andern gehören, sei es bokken, jo, hakama oder „bloß“ Hakamabändel.
Das Dojo ist der Übungsraum um:
- die Etikette (Beziehung zum Anderen)
- die Disziplin (Beziehung zu sich selbst)
- die Hierarchie (Beziehung zu dem individuellen Bewusstsein untereinander) zu üben!
Das Dojo ist kein Tempel!
Die Seiten der Tatami haben je nach Funktion im Rahmen der Dojo-Etikette bestimmte Namen.
Die Seite, die die zentrale Rolle im Dojo spielt und als Hauptorientierung dient, wird "oberer Sitz" oder kamiza genannt. Dieser Bereich ist für den Lehrer bestimmt. Er wird in der Mitte oft mit dem Bildnis von Morihei Ueshiba oder einer Kalligrafie philosophischen Inhalts geschmückt.
Gegenüber dem kamiza befindet sich der "untere Platz" oder shimoza. Dies ist der Platz für die Schüler, an dem sie dem Lehrer in der Reihenfolge ihrer Graduierung gegenübersitzen.
Joseki (obere Seite) ist der Ehrenplatz für Gäste oder Zuschauer.
Kamiza:
- nur der Lehrer hält sich dort
- entlang des Kamiza nicht ins Dojo kommen
- man legt dort keine persönlichen Sachen ab (Trainingstasche, Schuhe usw.)
- Wenn man am Lehrer vorbeigeht, vollzieht man das mit einer Geste der Verneigung.
Shimoza:
- Aufstellung der Schüler nach der Rangordnung. (in Japan auch nach Alter und Geschlecht)
- Tatami betritt man von der linken Seite der Shimoza.
- Seine Waffen legt man hinter die Shimoza ab.
Die Begrüßung: Zarei
Am Anfang nach dem Aufstellen auf der Shimoza:
1. RITSUREI
- Begrüßung im Stehen
- aus der geraden Rücken-Haltung ca. 30 Grad nach vorne neigen
- Hände liegen auf den Oberschenkeln/Knien
- nicht zu tief verbeugen, sodass man dem Gegenüber den Nacken zeigt (unhöfliche Form)
2. SEIZA
Das richtige Hinsetzen wird wie folgt ausgeführt:
- Das linke Bein, mit aufgestellten Zehen, nach hinten abknien, dann das rechte Bein
- Mit aufrechter Haltung im Hüftgelenk beugen und das Gesäß nach hinten schieben, auf die Fersen setzen
und zum Schluss die Zehen ablegen. - Beim Sitzen liegen die beiden „Großen Zehen“ übereinander
- Die Hände liegen auf den Oberschenkel, leicht nach innen gedreht.
- Die Knie sind ca. zwei faustbreit auseinander.
3. Begrüßung oder Danken im Seiza
Zeremonielle Verbeugung bei dem Beginn des Trainings oder beim auffordern zum Trainieren.
- Hände vor den Knien, 15 cm auseinander, auf der Matte ablegen, Finger leicht nach innen gerichtet.
- Gleichzeitig geht man mit dem Becken nach vorne, sodass die Wirbelsäule gerade folgen kann
- Das Gesäß/Becken wird nicht angehoben.
Das Aufstehen:
- Becken nach vorne schieben, Zehen aufstellen, rechtes Bein nach vorne aufstellen und jetzt folgt
das linke Bein. - NICHT auf dem Oberschenkel abstützen.
Wann wird die Begrüßung oder das Danken ausgeführt?
- Beim betreten und verlassen des Dojo ist das ZAREI obligatorisch. (in Europa reicht auch ein RITSUREI aus)
- Bei der Aufforderung zum Trainieren, wenn man im SEIZA sitzt ein ZAREI
Wenn man im RITSUREI steht
- Beim beenden des Trainings oder einer Übung ein RITSURE.
- IMMER VON BEIDEN PARTNER, da ist es egal wer wie alt ist oder welchen Gurt man hat.
- Man dankt sich gegenseitig für das gemeinsame trainieren.
- vor dem Sensei
- wenn der Meister/Lehrer, einen UKE auffordert
- wenn man die Waffe holt.
Was im Dojo selbstverständlich sein sollte:
Umkleideräume
- sauber hinterlassen
- platzsparend sein
Tatami
- NIEMALS mit Straßenschuhen betreten.
- Nur mit dafür vorgesehene Schuhen AN die Matte herantreten und AN dem Mattenrand ausziehen.
- auf die Matte gehen sich verbeugen und hinsetzen bis der Meister beginnt (in Japan). In unseren Breitengraden darf sich außerhalb der Matte dezent unterhalten oder mit leichter Gymnastik, auf der Matte
vorbereitet werden. - Sollte man wieder von der Matte gehen dann immer wieder die Schuhe anziehen
- Smartphones bzw. summende und piepsende Geräte sollen während des Trainings stumm oder ausgeschaltet sein.
Umgang mit dem Partner
- ihn achten und sorgsam mit ihm umgehen (was ich ihm antue tut er mir auch an...)
- sich gewissenhaft und genau an die Technik des Lehrers halten
- keine Verletzungen hervorrufen
- keine Ratschläge geben oder "Neumalklug" daher reden (für den Partner unangenehm) evtl. kleine Hilfestellungen geben.
- Faustregel: "Je mehr geredet wird desto weniger arbeitet man"
- Nur die persönliche Erfahrung mit dem Körper ermöglicht uns AIKIDO zu erfahren.
- der Ranghöhere beginnt oder er bestimmt wer anfängt.
Verhalten zum „Lehrer“
- geläufige Form für Lehrer ist SENSEI (nicht für Meister)
SENSEI bedeutet im japanischen Gebrauch „Bruder, der vor mir geboren ist“ Dies zeigt den höflichen Respekt vor dem Älteren. - Anderes Wort für Lehrer ist SHIHAN (der, der den Unterricht leitet)
- erst den Namen des Lehrers und dann SENSEI oder SHIHAN, (bspw. Heike Shihan)
- ohne Murren die Techniken ausführen.
- den SHIHAN respektieren.
Die Kleidung
- GI = Kleidung
- GI im einwandfreiem Zustand
- sauber
- bei der Jacke, linke Kragenseite über der rechten.
- Frauen sollten ein T-Shirt unter der Jacke tragen (am besten ein weißes)
- unter dem Hakama immer einen OBI tragen
- wenn auf dem Gi ein Namenszug aufgestickt werden soll, dann auf dem Ärmel oder in Schulternähe.
- HAKAMA: traditioneller Samureirock
- in schwarz oder dunkelblau für Danträger
- in weiß für untere Gürtel (ab grün)
- sollte hinten nicht länger sein als vorne
- Namenszug hinten rechts unter der Rückenstütze
Körperhygiene
- keinen Anlass zu geben zu „riechen“ (hier reden wir nicht über Schwitzen im Training, das ist normal und ist gesund)
- vor dem Training den Alltagsdreck abwaschen
- Hände und Füße vor dem Betreten der TATAMI waschen
- Schmuck ausziehen (Verletzungsgefahr)
- Make-up unterlassen
Mehr Informationen anfordern
Trainingszeiten
Trainingsort: 1. Stock "kleiner Saal"
Kindertraining ab 10 Jahren | Jugend und Erwachsenentraining | |
Dienstag | 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr (wegen Mattenaufbau bitte um 16:45 Uhr schon in der Halle sein) |
freies Training von 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr 19 Uhr bis 21 Uhr |
Freitag | freies Training von 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr 19 Uhr bis 21 Uhr |
|
Samstag | von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr | von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr |
Unsere Trainer/in
Unsere Aikido-Trainer/innen sind alle vom DOSB lizenzierte Übungsleiter.
Heike Bizet, 4. Dan Aikido (Yondan)
- Trainer-B-Lizenz
- 1974 im TGS-Walldorf mit dem Aikido angefangen. 10 Jahre dort die Jugendgruppe geleitet
- 2004 Trainer B-Lizenz Aikido DAB/DSB (Deutscher Sportbund) absolviert
- 2006 Prüferlizenz für Aikido erlangt.
Beruf:
Staatlich anerkannte Physiotherapeutin mit Zusatzqualifikation Sportphysiotherapie/Prävention.
Kontakt:
Telefon: +49(0) 61 03 / 69 96 66
E-Mail: e.h.bizet@t-online.de
Eric Bizet, 1. Dan Aikido (Shodan)
- 1990 im TGS-Walldorf mit dem Aikido begonnen
- seit 2008 Abteilungsleiter der Aikido-Abteilung im TVD
Kontakt:
Telefon: +49(0) 61 03 / 69 96 66
E-Mail: e.h.bizet@t-online.de
Michael Walter, 1. Dan Aikido (Shodan)
- Trainer-C-Lizenz
- 2009 mit dem Aikido begonnen. Seit 2010 für den Festausschuß der Aikido-Abteilung des TVD, zuständig
- 2020 Trainer-C-Lizenz Aikido DAB/DSB (Deutscher Sportbund) absolviert
Kontakt:
E-Mail: michael.paul.walter@arcor.de
Thorsten Menges, 1. Dan Aikido (Shodan)
- Trainer-C-Lizenz
- 2006 mit Aikido in Worms begonnen
- 2015 zum TVD gewechselt
- 2016 als Pressewart der Aikido-Abteilung des TVD's tätig
- 2021 im Hauptvorstand des TVD's tätig
- 2022 Trainer-C-Lizenz Aikido DAB/DSB (Deutscher Sportbund) absolviert
Kontakt:
E-Mail: thorsten.menges@tvdreieichenhain.de